Wonders of Wednesday – KW40: Reden wir über Länder und Grenzen!

Länder, Grenzen, Visa, Gesetze – beim Reisen stellt man sich oft die Frage, warum man sich mit so viel Bürokratie auseinandersetzen muss, wo man doch einfach nur bestimmte Landschaften unserer Erde betreten, deren Schönheit bewundern und die dort lebenden Menschen kennenlernen möchte.

Grenzen, sozusagen Linien auf Landkarten, geben zwar Struktur und Sicherheit, bedienen aber auch gewisse Vorstellungsbilder und Vorurteile. 

Welches Bild hast du von einem „Deutschen“, einem „Inder“, einem „Amerikaner“ im Kopf? Welche Gefühle kommen dazu in dir hoch? Spüre einmal hin, welche Unterschiede du fühlst, wenn du jemanden als „Deutschen“ oder aber als „Mensch, der in Deutschland lebt“, betrachtest?  

Machen wir uns bewusst, dass die Linien auf der Landkarte nicht natürlicherweise da sind – sie sind von uns Menschen erschaffen worden, um Grenzen zu ziehen. Wie anders würde es sich anfühlen, unsere Welt als Gesamtes zu betrachten, einfach mit der natürlichen Schönheit von Landstrichen und der Einzigartigkeit der dort lebenden Menschen?

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